Werde ein Weltbürger, ohne jemals dein zuhause zu verlassen!

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In Dresden ist was los, die Stadt ist international bekannt und hat sich lange schon aus ihrer doch eher eintönigen DDR-Vergangenheit gemausert. Sachsen war einmal das ostdeutsche Hinterland, doch heute kann sich die Landeshauptstadt Dresden durchaus zeigen und mit anderen deutschen und europäischen Metropolen messen.

Gut eine halbe Millionen Einwohner geben unserem Dresden Leben und Charme. Im Sommer treffen sich die Leute in einer der zahlreichen Parkanlagen, genießen Speis und Trank in Restaurants und schlendern durch die Altstadt.

Bildquelle: Image by FelixMittermeier from Pixabay

Das kulturelle Angebot ist immens, wie bereits ein Blick von der Elbe auf die imposante Altstadtfassade mit historischen Gebäuden und Prunkbauten vermuten lässt. In Dresden gibt es 48 Museen, 60 Galerien und Ausstellungsorte sowie 36 Theater und Bühnen, darunter nicht zuletzte das Grüne Gewölbe, welches in jüngster Vergangenheit wegen eines filmreifen Kunstraubs in den Schlagzeilen stand.

Und auch in Sachen Ausgehen kann unsere Stadt so einiges. Unter anderem das Szeneviertel Neustadt bietet ein tolles Nachtleben und eine lebendige WG-Szene für Studenten.

Auf der Suche nach etwas Neuem – raus in die Welt!

Und so könnte man die Liste der Highlights Dresdens lange weiterführen, der Tourist freut sich sicherlich über diesen kleinen Reiseführer. Doch für uns Dresdner, ob Einheimisch oder Wahlbürger, kommt wahrscheinlich trotzdem manchmal Fernweh auf. Denn das Bekannte verliert nach einiger Zeit seinen Reiz und ist nicht mehr spannend. Die Welt ruft und will entdeckt werden. Dresden kennen wir wie unsere Westentasche und manchmal muss man einfach raus. Tapetenwechsel, frischer Wind in die Routine und neue Energie tanken.

In Zeiten von Lockdown und Reisebeschränkungen können wir unser Fernweh aber nicht mehr wie gewohnt stillen, was bei vielen Menschen Frust hervorruft. Wir wollen ein paar Tipps geben, wie ihr euch die Welt nach Hause nach Dresden holen könnt, wenn das Fernweh anklopft, wir aber gerade alle zuhause bleiben sollen.

Fremdsprachen von zuhause aus lernen bringt Exotik in den Alltag

Als Weltbürger sind Sprachen für uns ungemein wichtig. Auf Reisen ist es ein ganz besonderes Erlebnis, wenn man mit den Einheimischen kommunizieren kann und man bekommt einen tieferen Einblick in die Kultur und das Leben auf der anderen Seite der Welt.
Zahlreiche Experten beteuern, dass die einfachste und effektivste Art, eine Fremdsprache zu lernen, das schnelle und kontinuierliche Sprechen ist. Wir brauchen also einen Muttersprachler zum Reden. Doch zum Erlernen einer Fremdsprache muss man nicht unbedingt ins Ausland reisen.

In Dresden English lernen, das geht sogar mit englischsprachigen Muttersprachlern bequem übers Internet. Eine Vielzahl an Anbietern, wie zum Beispiel Preply, bieten Sprachkurse und Konversation mit Muttersprachlern aus aller Welt an. Das Tolle daran ist, dass man sich seine Unterrichtszeiten so legen kann, dass sie mühelos mit dem Job oder anderen Verpflichtungen vereinbar sind.

So kann man auch mal ganz locker mit dem Englischlehrer in den USA über seinen Alltag plaudern, ohne immer einen straffen Lehrplan befolgen zu müssen. Dafür benötigst du lediglich einen PC mit Kamera und ein Mikrofon. Am besten setzt du dich für die Unterrichtszeit in einen separaten Raum, in dem du ungestört bist und dich ganz auf die andere Sprache konzentrieren kannst.
Gerade die Weltsprachen Englisch und Chinesisch stärken zudem Sprachkompetenzen für den Beruf, das Erlernte kann also nur von Vorteil sein.

Kochkunst aus Fernost oder südamerikanisches Wine-Tasting im eigenen Wohnzimmer

Ein anderes Land entdecken hat auch immer ganz viel mit Gerüchen und Geschmäckern zu tun. Die Straßenimbisse von Bangkok, Pizza in Rom und Paella am Strand in Andalusien machen mindestens genauso viel Wanderlust aus wie Sprache und Kultur.
Die gute Nachricht ist: Auch das geht alles zuhause.
Im Internet finden sich zahlreiche Tutorials und Online Kochkurse, oftmals ist allein schon das Einkaufen der Zutaten ein kleines Abenteuer.

Die großen Städte haben Asialäden, Latina Shops oder USA Stores, wo authentische Zutaten gekauft werden können. Wem das zu weit ist, der wird auch im Internet per Bestellung fündig werden.
Ganz wichtig ist natürlich auch das Ambiente. Zelebriere das selbstgemachte Sushi zum Beispiel mit Musik aus Fernost, eine raffinierten Tischdeko und typischen Getränken.
Oder wie wäre es mit einem typisch südamerikanischen Wine-Tasting mit leckeren Empanadas Happen, dazu Chorizo und Oliven? Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen…
Alleine macht das kulinarische Home-Cooking Event natürlich nicht viel Spaß. Wenn möglich, kann man sich Freunde und Familie dazu einladen, andernfalls kann man sich auch per Videochat verabreden, und online eine gemeinsame Zeit auf imaginären Reisen verbringen.

Es gibt wundervolle Möglichkeiten, sich die Welt nach Hause zu holen. Nach einer Stunde Unterhaltung mit John, dem Englischlehrer aus dem England und einem anschließenden typisch englischen, very british Roastbeef & Yorkshire Pudding, wirst du dich wie im Urlaub fühlen, und das mitten in Dresden!

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