Dresden will mehr Energieeffizienz für die Blockchain-Technologie bis 2024

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Dresden wünscht sich mehr Energieeffizienz im Rahmen der Blockchain-Technologie, und zwar bis 2024. Doch wie kann das gelingen? Es gibt in Bezug auf die Blockchain-Technologie schon verschiedene positive Möglichkeiten, wenn es um Energie geht. Dennoch sollte jedem klar sein, dass die Energiebilanz des Bitcoin nicht besonders gut ist und deshalb langfristig Änderungen erforderlich sind.

So kann zum Beispiel die Blockchain in Proof-of-Stake transformiert werden. Andererseits lassen sich auch erneuerbare Energien verwenden. Wer sich noch weiter darüber informieren möchte, kann sich auch an den Yuan Pay Group Erfahrungen orientieren.

Die Nutzung von Proof-of-Stake ist bezogen auf den Proof-of-Work trotzdem umstritten, da Pos viele Knoten benötigt. In den dezentralen Netzwerken ist das nicht sehr willkommen, weil das mit der derzeitigen Bankenwirtschaft verglichen werden kann. Das heißt also, dass nur wenige Marktteilnehmer den Markt beherrschen und kontrollieren.

Wie sieht die derzeitige Situation der Energieeffizienz der Bitcoin-Technologie aus?

Forscher aus China und den USA haben in einer Studie herausgefunden, dass der Energieverbrauch der Blockchain im Jahr 2024 so hoch ist wie in Italien die Menschen verbrauchen. Der Vorschlag der Forscher lautet deshalb, dass das Minen von energiefressenden Blockchains dort erfolgen sollen, wo viel erneuerbare Energien genutzt werden können.

Dezentrale Netzwerke, vor allem in Bezug auf Peer-to-Peer, fallen mit einem deutlich zu hohen Energieverbrauch auf. Das stimmt aber so nicht ganz, denn die innovativen Technologien sind für einen positiven Verlauf des Klimawandels von großer Bedeutung. So auch die Blockchain.

Denn die Blockchain-Technologie ist nicht nur dazu da, mit Kryptowährungen handeln zu können und sie steht nicht nur allein für Bitcoin.

Blockchain mit Bitcoin und Ethereum
Blockchain ist mehr als der Handel mit Krypotwährungen.

Was hat die Blockchain-Technologie mit erneuerbaren Energien zu tun?

Viele Menschen glauben, die Blockchain hat nur etwas mit Kryptowährungen zu tun, also mit finanziellen Aspekten. Das kann so aber nicht stehen gelassen werden. Die Blockchain-Technologie hält weitere Möglichkeiten bereit, zum Beispiel für simplere Transaktionen zu sorgen, die Sicherheit zu steigern oder die Abläufe voranzutreiben.

Das ist dann wiederum dafür verantwortlich, Energie einzusparen. Hier gibt es viele Vorteile, die für die Blockchain sprechen. Zum Beispiel sind das die elektronischen Ausweise oder Zugangssysteme. Außerdem lassen sich verschiedene Produkte nachverfolgen. Das sorgt dafür, dass sie leichter weiterverkauft oder zurückgegeben werden können. Darüber hinaus ist die Blockchain absolut transparent.

Selbstverständlich kann die erforderliche Energie für die Blockchain aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Zertifikate erlauben dabei das Nachverfolgen. Solche Zertifikate können durchaus zur Blockchain gehören. Damit können sowohl die Energiebilanzen der Blockchains optimiert und getrackt werden als auch Anbieter und Dienste die Möglichkeit nutzen, durch die Zertifikate nachzuweisen, dass sie erneuerbaren Energien verwenden und das sogenannte Greenwashing erhalten haben.

Andererseits haben Kunden durch die Blockchain Gelegenheit, alle Dienste, die sie in Anspruch nehmen, zurückzuverfolgen. Das gilt auch für deren Produzenten. Die Blockchain-Technologie erlaubt es zudem, dass die Produzenten erneuerbare Energien, diese umgehend an Kunden liefern und verkaufen können. Nebenbei sind die Prozesse absolut transparent.

Der Strom, den die Kunden erhalten, stammt aber immer noch aus deutschen Stromnetzen. Das Entgelt für den Stromverbrauch erhalten jedoch nicht die Lieferanten, die altgewohnte Energien liefern. Vielmehr bekommen es ökologische Produzenten. Des Weiteren sind auch keine Energiebörsen mehr erforderlich. Noch ein Pluspunkt ist, dass sich die Kommunikation von Kunden und Produzenten optimieren lässt.

Erneuerbare Energien als Blockchain
Erneuerbare Energien

Was hat die Green Chain Initiative damit zu tun?

Die Green Chain Initiative wurde im Jahr 2020 gegründet. Sie ist unter anderem dafür verantwortlich, die Blockchain stärker für die Energiewende einzusetzen und damit auch gegen den Klimawandel zu kämpfen.

In Deutschland gibt es bereits verschiedene Verbände, die sich ebenfalls daran beteiligen. So möchte auch Dresden die Energieeffizienz bis 2024 verbessern. Die Blockchain soll dabei behilflich sein, den industriellen CO2-Ausstoß maßgeblich zu senken.

Die Green Chain Initiative hat sich zur Aufgabe gemacht, die unterschiedlichen Probleme in Bezug auf die Energiewende und die Verbesserung des Klimawandels zusammenzufassen und zu lösen. Organisationen, Unternehmen und Projekte haben die Möglichkeit, sich ihr anzuschließen. Damit ist dann die Finanzierung per Crowdfunding machbar und die Reichweite lässt sich erhöhen.

Schild einer Klimabewegung
There is no planet B…

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